Boykottiert PUMA! Sagt’s weiter!
17. September 2021 / Palestinian Campaign for the Academic and Cultural Boycott of Israel (PACBI)
Schließt Euchden fast 60.000 Menschen an, die PUMA auffordern, seine Unterstützung für die israelische Apartheid zu beenden – während sich Gruppen von Neuseeland über Südafrika bis Nordamerika auf den globalen #BoycottPUMA -Aktionstag vorbereiten und PUMAs prominente Botschafter*innen und Geschäftspartner*innen ethische Bedenken äußern.
Es ist keine gute Zeit, um PUMAs CEO zu sein.
Letzten Monat haben wir erfahren, wie nervös er über die wachsende #BoycottPuma-Kampagne wegen Pumas Unterstützung für Apartheid Israel.
Mannschaften in mehreren Ländern verabschieden sich von PUMA, und PUMAs prominente Botschafter*innen und Geschäftspartner*innen beginnen, ethische Bedenken zu äußern.
Inzwischen haben fast 60.000 Menschen eine Petition der internationalen Verbraucher*innenorganisation SumOfUs an PUMA unterzeichnet.
Und morgen, am 18. September 2021, werden sich Gruppen weltweit, von Neuseeland über Südafrika bis Nordamerika, dem #BoycottPUMA Global Day of Action anschließen.
Es ist nicht so, dass wir uns nun besonders darüber freuen, den CEO von PUMA so aufgeregt zu sehen. Riesig freuen würden wir uns jedoch, wenn Palästinenser*innen Freiheit und Gerechtigkeit genießen würden. Daher raten wir ihm, PUMAs Komplizenschaft mit Apartheid Israels Verweigerung der palästinensischen Rechte zu beenden.
Palästinensische Sportsmmannschaften und Athlet*innen rufen zum Boykott von PUMA auf. Internationale Sportler *innen schließen sich ihnen an und verbreiten diese Botschaft.
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Twittert das Video der Athlet*innen an PUMA
PUMA sponsert den Israelischen Fußballverband (IFA), der Manschaften in illegalen israelischen Siedlungen auf gestohlenem palästinensischem Land verwaltet und vertritt.
Im Mai schossen israelische Soldat*innen auf den vielversprechenden palästinensischen Fußballspieler Said Odeh, als er mit Freunden zum Schwimmbad ging. Sie schossen erneut auf ihn, als er in einem Olivenhain Schutz suchte. Anschließend verweigerten die Soldat*innen einem Krankenwagen stundenlang den Zugang zu ihm. Said starb bei seiner Ankunft im Krankenhaus. Er war erst 16 Jahre alt.
Saids Mannschaft, der FC Balata, gehört zu den 200 palästinensischen Mannschaften, die zu #BoycottPuma aufrufen bis das Unternehmen seine Unterstützung für Israels Apartheid einstellt.
Schließt Euch diesen Mannschaften an! #BoycottPuma! Sagt’s weiter!
Boycott Puma. Pass the Word.
Übersetzung Redaktion BDS-Kampagne.de