NoTechForApartheidPetitionen

Google, bestrafen Sie nicht Arbeitnehmer*innen, die sich für Palästinenser*innen einsetzen!

Petition – bitte unterzeichen!

Zahlreiche Organisationen auf der ganzen Welt, darunter auch BDS Berlin,  solidarisieren sich mit den mutigen Arbeitnehmer*innen, die gegen Googles Beteiligung an der israelischen Apartheid protestieren.

Tausende von Arbeitnehmer*innen bei Google und Amazon haben ihre Arbeitgeber*innen aufgefordert, ihre Verträge mit der israelischen Regierung zu beenden, einschließlich des milliardenschweren Projekts Nimbus. Aus gutem Grund: Die Arbeitnehmer*innen von Google und Amazon wollen nicht, dass durch ihre Arbeit Apartheid unterstützt wird!

Doch als die Google-Mitarbeiterin Ariel Koren anfing, sich öffentlich gegen diese Verträge und für die Rechte der Palästinenser*innen auszusprechen, schlug Google zurück und versuchte, sie aus ihrer Position zu drängen [ A worker objected to Google’s Israel military contract. Google told her to move to Brazil ].

Arbeitnehmer*innen haben das Recht, ihre Meinung darüber zu äußern, wie ihre Arbeitskraft eingesetzt wird, ohne Angst haben zu müssen, ihren Arbeitsplatz zu verlieren – vor allem, wenn sie im Rahmen von unethischen Verträgen arbeiten, die gegen die Menschenrechte verstoßen.

Wir unterstützen Hunderte von Google-Arbeitnehmer*innen, die bereits eine Petition zur Unterstützung von Ariel unterzeichnet haben, und wir fordern, dass Google Arbeitnehmer*innen respektiert, die sich für die Menschenrechte einsetzen – angefangen damit, sicherzustellen, dass Ariel in ihrer Position bleibt.

Wir können nicht zulassen, dass Google Arbeitnehmer*innen dafür bestraft, dass sie sich mit den Palästinenser*innen solidarisch zeigen – und deshalb – unterzeichnet die Petition und lasst Google wissen, dass ihr euch solidarisch auf die Seite der Arbeitnehmer*innen stellt, die dagegen protestieren, dass durch ihre Arbeit Apartheid unterstützt wird!

Weitere Infos findet ihr unter #NoTechForApartheid