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Talking to Farid Esack, BDS South Africa

Farid Esack, chairperson board BDS South Africa, invited to a meeting by BDS Berlin on December 14th 2016, talking about BDS and anti-Semitism and Israel and Apartheid South Africa – How Valid are the Comparisons.

Farid Esack

Nach seinem Aufenthalt in Hamburg / Deutschland wurde Farid Esack von einigen Politiker*innen und der israelischen Botschaft in Berlin politisch angegriffen und diffamiert. In zahlreichen Zeitungen wurden diese Anschuldigungen aufgegriffen und unhinterfragt widergegeben, ohne dem Beschuldigten eine Möglichkeit für eine Stellungnahme zu geben.

Einzige Ausnahme ist der Artikel in der TAZ Muslimischer Theologe an Hamburger Uni – Mehr als nur ein „Israelkritiker“ von Daniel Bax.

Daraufhin hat Farid Esack in den folgenden beiden Texten selber zu den Vorwürfen Stellung bezogen (deutsch/englisch):

1. Stellungnahme von Farid Esack – Antisemitismus und der Kampf der Palästinenser um Gerechtigkeit (11. Januar 2017)

2. Stellungnahme von Farid Esack – Über einen Islamischen Staat, das Existenzrecht Israels, Terrorismus und Gewalt (08. Februar 2017)

  1. Farid Esack (BDS South Africa) Statement on Allegations of Anti-Semitism concerning his talks about BDS in Germany
  2. Professor Farid Esack – On an Islamic State, Israel’s Right to Exist, Terrorism and Violence

außerdem

Kein „plumper Antisemitismus“. CDU-Antrag in der Hamburger Bürgerschaft abgelehnt (03. März 2017)

Mehr als nur ein “Israelkritiker” In Deutschland nennen manche den Theologen Farid Esack aus Südafrika einen “Antisemiten”. Er tritt für einen liberalen Islam und Menschenrechte ein (01. März 2017)

Erklärung des Beirats der Akademie der Weltreligionen (AWR) (14. Februar 2017)

Offener Brief an die Akademie der Weltreligionen und die Grüne-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft, unterzeichnet von Mitgliedern und Sympathisierenden der BDS-Bewegung in Deutschland (13. Februar 2017)