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Only See Great? Palästinenser*innen sehen nur von PUMA gesponserte Apartheid

3. Mai 2021 / Palestinian Campaign for the Academic and Cultural Boycott of Israel (PACBI)

Schließt Euch den weltweiten Protesten im Vorfeld der PUMA-Aktionärsversammlung an und lasst PUMA wissen: Wir brauchen keine „inspirierenden“ Marketingtricks. Wir brauchen ein PUMA, das seine Unterstützung der israelischen Apartheid beendet!

Only See Great? Palästinenser*innen sehen nur Apartheid, gesponsert von PUMA!

#PUMA Only see Apartheid Prisoner

Egal wo sie hinschauen, sehen Palästinenser*innen nur illegale israelische Siedlungen, durch die sie von ihrem Land vertrieben werden.

#PUMA Only see Apartheid Hebron

Egal wohin sie hinschauen, sehen Palästinenser*innen nur militärische Kontrollpunkte und Mauern, durch die sie dort, wo sie leben, lernen, arbeiten und spielen, eingeschränkt werden.

#PUMA Only see Apartheid Checkpoint

Egal wo sie hinschauen, sehen Palästinenser*innen nur bewaffnete israelische Soldat*innen, die nachts in Fußballplätze, Universitätsgelände und sogar Kinderzimmer eindringen.

Lasst PUMA wissen: Palästinenser*innen #OnlySeeApartheid, gesponsert von PUMA

PUMAs Kampagne gibt an zu zeigen “ was es bedeutet, groß zu träumen und alles, wirklich alles dafür zu geben.“

Palästinenser*innen kämpfen jeden Tag darum, die Hindernisse zu überwinden, die die israelische Apartheid ihnen auf Schritt und Tritt in den Weg stellt.

Palästinenser*innen finden Größe in ihrem jahrzehntelangen Kampf für Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit.

Schließt Euch an.

Teilt das Video des Rugbyspielers Duncan Casey: “Lasst uns gemeinsam Puma boykottieren”.

PUMA ist der Hauptsponsor des israelischen Fußballverbandes, dem Mannschaften aus den illegalen israelischen Siedlungen im besetzten palästinensischen Gebiet angehören.

Mehr als 200 palästinensische Mannschaften und Athlet*innen rufen zu #BoycottPuma auf, bis das Unternehmen seine Unterstützung für das israelische Regime der Apartheid und der militärischen Besatzung beendet. Sie werden dabei von Sportmannschaften und Athlet*innen auf der ganzen Welt unterstützt.

Der ehemalige irische Rugbyspieler Duncan Casey sagte, „beim Sport geht es um Fairplay und Inklusion. Diejenigen, die sagen, Sport und Politik sollten nicht miteinander vermischt werden, können sich diesen Luxus leisten, weil Politik ihr Leben nicht beeinflusst. Die Politik der Apartheid beeinflusst das Leben der Palästinenser *innen tagtäglich. So wie einst Athlet*innen gegen Apartheid Südafrika, können wir unsere Stimmen nutzen, um unsere palästinensischen Kolleg*innen zu unterstützen und PUMA davon zu überzeugen, seine Beziehung zum israelischen Fussballverband zu beenden.“

Schließt Euch den weltweiten Protesten vor der PUMA-Aktionärsversammlung am 5. Mai an und lasst PUMA wissen: Wir brauchen keine „inspirierenden“ Marketingtricks. Wir brauchen ein PUMA, das seine Unterstützung der israelischen Apartheid beendet!